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Basisausbildung Jugendliche
Unsere Schul- und Kindergartenprojekte sind eine sinnvolle Bereicherung und Stärkung für jede Gemeinschaft: Der Unterricht wird für die Dauer des Projektes in die Turnhalle verlegt und die Kinder können in einem nicht wettbewerbsorientierten Umfeld mit unseren kompetenten Zirkusbetreuern die Welt der Zirkuskünste erleben und sich selbst und die Gemeinschaft neu erfahren. Im Zirkus tritt der Wettbewerbsgedanke in den Hintergrund. Spiele und Übungen zielen darauf ab, sich selbst und andere wahr- und anzunehmen und tragen so positiv zur Gruppendynamik, zum Gemeinschaftssinn und zum Vertrauen innerhalb der Gruppe bei. Gleichzeitig lernen die Kinder Ängste und Hemmungen zu überwinden, erkennen aber auch ihre eigenen Grenzen.
Das Arbeiten an den unterschiedlichen Zirkusgeräten bereitet Kindern große Freude und auf spielerische Art werden Reaktionsvermögen, Konzentration, Koordination, Gleichgewicht und das räumliche Vorstellungsvermögen gefördert, aber auch die Muskulatur gestärkt. Zeitgleich unterstützt diese Bewegungsarbeit, neben der Aneignung der technischen Fertigkeiten, die Entwicklung von verschiedenen Selbst- und Sozialkompetenzen.
Unsere Zirkusbetreuer arbeiten - mit Unterstützung der Lehrkräfte, deren Schulstunden entfallen - mit der Klassengemeinschaft an folgenden Zirkusdisziplinen:
Die unterrichteten Zirkusdisziplinen können je nach Alter der Teilnehmer und nach Dauer des Projektes variieren.
Wichtig ist ein geeigneter Raum (Turnhalle), sowie eine rechtzeitige Planung des Projektes, damit auf den Terminwunsch der Schulgemeinschaft eingegangen werden kann. Wir empfehlen mindestens drei Projekt-Einheiten von 90 Minuten pro Klassengemeinschaft. Erlaubt es der Zeitplan der Schulgemeinschaft und das Budget für das Bewegungs- und Zirkusprojekt, sind mehr Projekt-Einheiten pro Klassengemeinschaft durchaus sinnvoll.
Die Bewegungs- und Zirkusprojekte erstrecken sich - je nach Anzahl der teilnehmenden Klassen - über eine oder zwei Wochen. Nach Anfrage und Verfügbarkeit von unseren Zirkusbetreuern und den Zirkusgeräten, kann ein Projekt auch mit einem wöchentlichen Treffen über einen längeren Zeitraum geplant werden (z.B. im Wahlbereich). Abschlussaufführungen sind bei Schulprojekten nur ab einer ausreichenden Anzahl an Projekt-Einheiten möglich.
Unsere Mitarbeiter sind mit fachkundiger Auskunft gerne zur Verfügung und erstellen nach einem ersten Gespräch ein Angebot für Ihre Schulgemeinschaft! (Kontakt)
Erste Zirkusluft schnuppern und in die bunte Welt des Zirkus eintauchen!
Unsere Bewegungs- und Zirkusprojekte an Kindergärten haben eine spielpädagogische Ausrichtung, bei denen die Freude am Bewegen und das Ausprobieren neuer und meist ungewohnter Bewegungsabläufe im Vordergrund stehen. Dabei werden die Koordination und der Gleichgewichtssinn gefördert.
Unsere Zirkusbetreuer arbeiten - mit Unterstützung der Erzieher - an den folgenden Zirkusdisziplinen:
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Äquilibristik, dem Balancieren und Halten des Gleichgewichtes. Hierbei verwenden wir neben Pedalo und Bänderstelzen, die von Elfriede Hengstenberg entwickelten, sogenannten Hengstenberg-Geräte. Diese naturbelassenen Holzgeräte werden zu einem fantasievollen Parcours aufgebaut, der zum Klettern, Balancieren und Rutschen einlädt. Elfriede Hengstenberg (1892 - 1992) wurde als Tochter eines Deutschen Bauunternehmers in Meran geboren, zog aber nach ihrer Kindheit in Südtirol zurück nach Berlin. Als Bewegungspädagogin erkannte sie bei den Kindern der Großstadt den Bewegungsmangel und entwickelte - in Erinnerung an ihre Zeit in Südtirol, wo sie im Freien spielen konnte, kletterte, rutschte, über Bächlein sprang und ständig in Bewegung war - Holzgeräte, an denen Stadtkinder diese Erlebnisse nachempfinden konnten. Seilspringen rundet das Programm ab und begeistert auch schon die Kleinsten.
Wichtig ist ein geeigneter Raum (Bewegungsraum, Turnhalle), sowie eine rechtzeitige Planung des Projektes, damit auf den Terminwunsch eingegangen werden kann. Wir empfehlen vier bis zehn Projekt-Einheiten von etwa 60 - 75 Minuten pro Gruppe.
Die Bewegungs- und Zirkusprojekte an Kindergärten erstrecken sich - je nach Anzahl der teilnehmenden Gruppen - über eine oder über zwei Wochen. Nach Anfrage und Verfügbarkeit von unseren Zirkusbetreuern und den Zirkusgeräten, kann ein Projekt auch mit einem wöchentlichen Treffen über einen längeren Zeitraum geplant werden.
Unsere Mitarbeiter sind mit fachkundiger Auskunft gerne zur Verfügung und erstellen nach einem ersten Gespräch ein Angebot! (Kontakt)
Akrobatik finden Jugendliche spannend! Es hat etwas Faszinierendes, das Gleichgewicht aufs Spiel zu setzen und menschliche Figuren zu bauen. Teamgeist und Kooperationsbereitschaft sind gefragt: Es heißt zusammenhalten, sich gegenseitig helfen, tragen und stützen und sich selbst und andere wahr- und anzunehmen. Dabei wird das Vertrauen in die Gruppe, aber auch in die eigenen Fähigkeiten und den eigenen Körper gestärkt. Akrobatik hilft Ängste und Hemmungen zu überwinden, lässt aber auch die eigenen Grenzen erkennen. Einige spektakulär wirkende Menschenpyramiden und Partner-Balance-Kunststücke können rasch erlernt und während des Workshops in kurzer Zeit tolle Fortschritte erzielt werden.
Wichtig ist ein geeigneter Raum (Turnhalle, Bewegungsraum), sowie eine rechtzeitige Planung des Projektes, damit auf den Terminwunsch der Schulgemeinschaft eingegangen werden kann. Wir empfehlen ein bis zwei Treffen zu jeweils 120 - 180 Minuten.
Unsere Mitarbeiter sind mit fachkundiger Auskunft gerne zur Verfügung und erstellen nach einem ersten Gespräch ein Angebot für Ihre Schulgemeinschaft! (Kontakt)
Animativa VFG
Verein zur Förderung der Zirkuskunst
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PEC: animativa@pec.it
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